Discussion:
Karl Marx war einer der übelsten Rassisten
(zu alt für eine Antwort)
Michael Tüff
2021-02-16 22:19:58 UTC
Permalink
Aus den Briefen und Artikeln von Karl Marx geht ein erschütternd
minderheitenverachtendes Weltbild hervor. An seinen politischen Freund
Arnold Ruge schrieb Marx, wie "widerlich" ihm "der israelitische Glaube"
sei. Sein Text "Zur Judenfrage" (1843) legt den geistigen Grundstein für
blanken antisemitischen Hass: "Welches ist der weltliche Grund des
Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der
weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher
Gott? Das Geld." Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen
wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei "ein allgemeines
gegenwärtiges antisociales Element". In der jüdischen Religion liege
"die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als
Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert". In seinem Zentralwerk
"Das Kapital" schreibt Marx 1872, dass alle Waren "in der Wahrheit Geld,
innerlich beschnittene Juden sind, und zudem wundertätige Mittel, um aus
Geld mehr Geld zu machen".

Seine Briefe entlarven Marx als blanken Rassisten. So wird Ferdinand
Lassalle, der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und
politischer Konkurrent von Marx, wegen seiner jüdischen Herkunft erst
als "Jüdel Braun", "Ephraim Gescheit" und "Itzig" verunglimpft. Nachdem
Lasalle ihn 1862 in London besucht hatte, beschimpfte Marx ihn als
"jüdischen Nigger Lasalle" und schrieb: "Es ist mir jetzt völlig klar,
dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von
Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen.
Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften
Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die
Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft." Selbst seinen eigenen
Schwiegersohn Paul Lafargue, dessen Mutter eine kubanische Kreolin war,
erniedrigte er in einem Brief an seine Tochter Jenny als "Negrillo" und
"Abkömmling eines Gorillas". Als sich Marx wieder einmal über seinen
nicht-weißen Schwiegersohn aufregte, schrieb er an Engels: "Lafargue hat
die üble Narbe von dem Negerstamm: kein Gefühl der Scham."
52 Plätze und mehr als 500 Straßen sind nach Marx benannt

Als Lafargue 1887 im Pariser Arrondissement 'Jardin des Plantes' zum
Gemeinderat kandidierte, machte Karl Marx' Weggefährte Friedrich Engels
in einem Brief folgende tief rassistische Bemerkung: "Meine Glückwünsche
an Paul, le candidat du Jardin des Plantes - et des animaux. Da er in
seiner Eigenschaft als Nigger dem übrigen Tierreich um einen Grad näher
steht als wir anderen, so ist er ohne Zweifel der passende Vertreter für
diesen Bezirk."

In Anbetracht der ebenso brutalen wie beklemmenden Quellenlage stellt
sich die Frage, ob in Deutschland wirklich 52 öffentliche Plätze, mehr
als 500 Straßen und sogar mehrere Schulen weiterhin nach Karl Marx
benannt werden sollten. In Trier steht sogar ein Riesendenkmal aus
Bronze, das kürzlich von der Volksrepublik China geschenkt worden ist.
Ist die Kolossal-Statue eines der wirkmächtigsten Antisemiten und
Rassisten, gesponsert von der größten Diktatur der Welt nicht peinlich
für eine liberale Demokratie, die jeden Rassismus ablehnt? Die
Bürgerrechtler der ehemaligen DDR verweisen zudem darauf, dass Karl Marx
obendrein auch ein geistiger Brandstifter für ideologischen
Totalitarismus gewesen sei, der zu vielen Millionen Toten als Opfer des
Kommunismus geführt habe.

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Karl-Marx-war-einer-der-uebelsten-Rassisten-article21848678.html
eku.pilz
2021-02-17 11:06:47 UTC
Permalink
Post by Michael Tüff
Aus den Briefen und Artikeln von Karl Marx geht ein erschütternd
minderheitenverachtendes Weltbild hervor. An seinen politischen Freund
Arnold Ruge schrieb Marx, wie "widerlich" ihm "der israelitische Glaube"
sei. Sein Text "Zur Judenfrage" (1843) legt den geistigen Grundstein für
blanken antisemitischen Hass: "Welches ist der weltliche Grund des
Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der
weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher
Gott? Das Geld."
Hitler war in Ordnung.

Zitat:
***********************************************

Sein bester Freund, der Glaubensjude Neumann, ein gelernter
Kupferputzer, schenkt ihm einen Rock, als er nichts
anzuziehen hat, und leiht ihm Geld.
(um Anno 1912)

************************************************

Quelle:
"Hitlers Wien - Lehrjahre eines Diktators", Brigitte Hammann, Piper-
Verlag, Kapitel 'War der junge Hitler Antisemit', Seite 499.


Kupferputzer: Einer, der in Hotels und Restaurants für das saubere
Kupfergeschirr des Hauses zuständig ist. Beruf, den es auch heutzutage
noch gibt.
Post by Michael Tüff
Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen
wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei "ein allgemeines
gegenwärtiges antisociales Element". In der jüdischen Religion liege
"die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als
Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert". In seinem Zentralwerk
"Das Kapital" schreibt Marx 1872, dass alle Waren "in der Wahrheit Geld,
innerlich beschnittene Juden sind, und zudem wundertätige Mittel, um aus
Geld mehr Geld zu machen".
Seine Briefe entlarven Marx als blanken Rassisten. So wird Ferdinand
Lassalle, der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und
politischer Konkurrent von Marx, wegen seiner jüdischen Herkunft erst
als "Jüdel Braun", "Ephraim Gescheit" und "Itzig" verunglimpft. Nachdem
Lasalle ihn 1862 in London besucht hatte, beschimpfte Marx ihn als
"jüdischen Nigger Lasalle" und schrieb: "Es ist mir jetzt völlig klar,
dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von
Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen.
Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften
Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die
Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft." Selbst seinen eigenen
Schwiegersohn Paul Lafargue, dessen Mutter eine kubanische Kreolin war,
erniedrigte er in einem Brief an seine Tochter Jenny als "Negrillo" und
"Abkömmling eines Gorillas". Als sich Marx wieder einmal über seinen
nicht-weißen Schwiegersohn aufregte, schrieb er an Engels: "Lafargue hat
die üble Narbe von dem Negerstamm: kein Gefühl der Scham."
52 Plätze und mehr als 500 Straßen sind nach Marx benannt
Als Lafargue 1887 im Pariser Arrondissement 'Jardin des Plantes' zum
Gemeinderat kandidierte, machte Karl Marx' Weggefährte Friedrich Engels
in einem Brief folgende tief rassistische Bemerkung: "Meine Glückwünsche
an Paul, le candidat du Jardin des Plantes - et des animaux. Da er in
seiner Eigenschaft als Nigger dem übrigen Tierreich um einen Grad näher
steht als wir anderen, so ist er ohne Zweifel der passende Vertreter für
diesen Bezirk."
In Anbetracht der ebenso brutalen wie beklemmenden Quellenlage stellt
sich die Frage, ob in Deutschland wirklich 52 öffentliche Plätze, mehr
als 500 Straßen und sogar mehrere Schulen weiterhin nach Karl Marx
benannt werden sollten. In Trier steht sogar ein Riesendenkmal aus
Bronze, das kürzlich von der Volksrepublik China geschenkt worden ist.
Ist die Kolossal-Statue eines der wirkmächtigsten Antisemiten und
Rassisten, gesponsert von der größten Diktatur der Welt nicht peinlich
für eine liberale Demokratie, die jeden Rassismus ablehnt? Die
Bürgerrechtler der ehemaligen DDR verweisen zudem darauf, dass Karl Marx
obendrein auch ein geistiger Brandstifter für ideologischen
Totalitarismus gewesen sei, der zu vielen Millionen Toten als Opfer des
Kommunismus geführt habe.
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Karl-Marx-war-einer-der-uebelsten-Rassisten-article21848678.html
--
https://www.youtube.com/results?search_query=bolschewicken-sau+feliks
(Vorschau Heilpraktikum fuer Linke)
Direktlink:

Post by Michael Tüff
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