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2016-06-30 22:53:14 UTC
Tach,
1. Wie hat man sich im 1. Weltkrieg über den Atlantik hinweg
verständigt.
Klar mit Funk oder so. Eben nicht. Telefon gab es noch nicht bzw.
nicht über den
Atlantik und Funk über den Atlantik ist rein physikalisch nicht
möglich (Erdkrümmung).
Heutzutage ist das möglich, über Satelitten.Bekanntlich gab´s die
aber damals noch nicht.
Also wie?
2. Was ist am Kommunismus so schlimm. So weit ich weis gings im
Kommunismus darum, die Klassen
abzuschaffen. Also keine Reichen und Armen mehr, alle so Mittelstand.
An sich doch ne ganz
nette Idee. Das einzigste Problem ist dabei, das dieses ziel nicht
ganz einfach umzusetzten ist.
Besser geasagt, er ist ein bischen ungerecht, aber muß ihn deswegen
gleich so verfluchen? Weis ja nich!:)
Tschüß
,Chris
Hallo Chris1. Wie hat man sich im 1. Weltkrieg über den Atlantik hinweg
verständigt.
Klar mit Funk oder so. Eben nicht. Telefon gab es noch nicht bzw.
nicht über den
Atlantik und Funk über den Atlantik ist rein physikalisch nicht
möglich (Erdkrümmung).
Heutzutage ist das möglich, über Satelitten.Bekanntlich gab´s die
aber damals noch nicht.
Also wie?
2. Was ist am Kommunismus so schlimm. So weit ich weis gings im
Kommunismus darum, die Klassen
abzuschaffen. Also keine Reichen und Armen mehr, alle so Mittelstand.
An sich doch ne ganz
nette Idee. Das einzigste Problem ist dabei, das dieses ziel nicht
ganz einfach umzusetzten ist.
Besser geasagt, er ist ein bischen ungerecht, aber muß ihn deswegen
gleich so verfluchen? Weis ja nich!:)
Tschüß
,Chris
1. Wir hatten auf dem M/S Coburg der Hapag noch 1956 nur Verbindung mit Norddeich Radio. ( Man konnte die Grüsse zu Weihnachten an die Seeleute auch im Radio in Deutschland verfolgen, war lange Zeit ein muss, wie danach zu Sylvester die Dinner for one).Konnten in unseren Kammern auf Kurzwelle Radios-Sender empfangen (mehr schlecht als recht).
Im Grunde genommen wissen wir, dass unser Leben ohne Kapitalismus nicht funktioniert. Wir alle lesen Zeitung, Kommentare, Foren. Aktuelles Thema seit bestehen dieser Medien, geht es in der Hauptsache um Kapital, keiner hat genug davon, jeder will immer mehr. Es ist also menschlich. Zahlen soll immer der andere Mensch, egal ob über Steuern, Enteignungen oder sonstige suggerierten Bedürfnisse. Ohne Arbeit keine Kapital, ohne Kapital keinen Arbeitsplätze. Eine Umverteilung gleicht einer Verteilung ohne Vorratsspeicherung, mit anderen Worten wer keine Saat mehr hat, kann auch nicht mehr ernten. Wir haben viele Systeme, doch im Vergleich scheitern die meisten, immer dann, wenn der Umverteilung keiner Gegenleistung geschuldet ist. Gruß Johnny